Eine Patientenverfügung regelt die medizinische Versorgung, wenn wir es nicht mehr selbst können. Wir hoffen zwar, dass wir nie in diese Lage geraten. Aber ähnlich einer Versicherung oder einem Testament sollten wir uns auf eine derartige Situation vorbereiten.
Aber wie bestimmen wir, was dann medizinisch unternommen werden soll? Unsere Erfahrung in der Praxis zeigt, dass viele selbst gemachte Verfügungen nicht eindeutig formuliert werden. Vieles ist vordergründig richtig gemeint, aber aus juristischer Sicht nicht klar und somit auch für die behandelnden Ärzte.
Wir haben deswegen einen eigenen Entwurf erstellt, der Klarheit in Komplexität einer Patientenverfügung bringen soll. Unsere Patienten können „unsere“ Verfügung herunterladen. Aber wir raten dringend dazu, diese mit einem Arzt des Vertrauens zu besprechen.
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Geschrieben von Dr. Armin SchusterDr. Schuster ist seit 1993 als Allgemeinmediziner in Münster niedergelassen. Er ist Mitbegründer des HVM. Er ist Mitglied im Deutschen Hausärzteverband, in der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin und in der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern.
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