Patienten mit Verstopfung quälen sich mit Blähungen, Völlegefühl, Bauchkrämpfen und Appetitlosigkeit. Viele versuchen, diese Beschwerden mit Selbstmedikation zu bekämpfen und übersehen dabei, dass sie von den Mitteln abhängig werden. Sie bedenken nicht, dass auch pflanzliche Abführmittel zur Abhängigkeit führen können. Was ist also zu bedenken?
Nach einem Kommentar der Deutschen Gesellschaft für Urologie ist die Bestimmung des prostataspezifischen Antigens auch nach den aktuellen Ergebnissen der Studien eine unverzichtbare Maßnahme zur Früherkennung eines Prostatakarzinoms.
In Ermangelung sicher einsetzbarer Alternativverfahren mit entsprechender Aussagekraft sollte auf diese Methode nicht verzichtet werden.
Die Zwiebel ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Menschheit. Sie stammt aus Asien und ist seit über 5000 Jahren unter anderem auch als Heilpflanze bekannt. Die Zwiebel wirkt antibakteriell, harntreibend, krampflösend und schleimlösend. Ein Beispiel der Anwendung ist der Saft bei festsitzendem Husten.
Am 4. November 2009 hielt Herr Dr. Armin Schuster vor über 60 Mitgliedern der Gemeinde St. Gottfried einen Vortrag über Patientenverfügungen und Vorsorgevollmacht. Es war ein Abend voller anregender Diskussionen. Im Anschluss benannte Dr. Schuster verschiedene Webseiten, auf den Vordrucke für entsprechende Unterlagen zu finden sind.
Das Gesundheitsamt der Stadt Münster hat die häufig gestellten Fragen und dazugehörige Antworten zur Schweinegrippe veröffentlicht. Wir bieten Ihnen im Folgenden einen Auszug der wichtigsten Fragen.
Wir werden oft zum Sinn und Unsinn der Impfung gegen die Schweinegrippe gefragt. Leider ist es uns nicht möglich, Prognosen über die Entwicklung in diesem Winter abzugeben. Auch die oft angesprochenen Nebenwirkungen sind für uns schwer zu beurteilen, da wir uns bei dieser Impfung auf Neuland bewegen.
Atemwegsbeschwerden lassen sich während der Heizperiode durch das tägliche Inhalieren einer einfachen Kochsalzlösung lindern. Dazu braucht man nur einen halben Liter Wasser erhitzen, darin einen Teelöffel Kochsalz auflösen und den aufsteigenden Wasserdampf bewusst durch die Nase tief einatmen. Das feuchtet die Schleimhäute der Atemwege an und kann sie so besser vor Infektionen schützen. Um die Inhalation zu verstärken kann ein Handtuch über den Kopf gelegt werden.
Die Arbeits- und Lebenssituation der Niedergelassenen stellt die „Traumberufe“ Arzt und Psychotherapeut immer mehr in Frage. Sagen Sie uns in unserer Rubrik „10 Minuten am Telefon mit ...“, was sich in Ihrem Bereich verändert hat. Was erwarten Sie für die Zukunft? Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie? Für diese Ausgabe sprachen wir mit Dr. Armin Schuster (46), Hausarzt aus Münster und außerdem 1. Vorsitzender des Hausärzteverbundes Münster (HVM).
Am Sonntag, 13.09.2009, startet am Hindenburgplatz der 8. Marathon-Lauf der Volksbank Münster.
Die Erkrankung verläuft zumeist mild. Da es sich aber bei dem Erreger um ein neuartiges Grippevirus handelt und es in der Bevölkerung bislang - anders als bei der herkömmlichen Grippe im Herbst / Winter - so gut wie keinen Immunschutz gibt, treten selten auch schwere Verläufe auf.
Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass die weltweite Ausbreitung des neuen Influenzavirus H1N1/09 ("Schweinegrippe") nicht zu stoppen ist. Auch in Deutschland ist die Fallzahl weiter gestiegen. Angesichts der aus betroffenen Staaten eingeschleppten Infektionen und den auch in Deutschland („autochthon“) erworbenen Infektionen steigt die Bedeutung der persönlichen Hygienemaßnahmen, insbesondere bei Kontakt zu Reiserückkehrern und bei vielen Kontakten zu anderen, etwa in Schulen.
Münster - Hausärzte auf einmal im kollektiven Jubel? Dr. Armin Schuster kann da nicht so recht einstimmen. Und eigentlich, sagt der 46 Jahre alte Mediziner, kenne er auch niemanden, der das täte. Unterm Strich ein durchaus beachtliches Honorar-Plus von sieben Prozent habe die Reform zum Jahresbeginn den Hausärzten beschert, hatte der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Westfalen-Lippe für das erste Quartal bekannt gegeben.